Gemeinsam bessere Entscheidungen treffen

Mit der Anwendung des systemischen Konsensierens werden menschliche Gemeinsamkeiten gefunden. Das weitaus bekanntere Mehrheitsprinzip hat an vielen Stellen zu unnötigen und oft heftigen Spaltungen geführt. Das Mehrheitsprinzip bestimmt den Sieger und damit auch die Verlierer, welche fast immer in der Überzahl sind, jedoch unterschiedliche Standpunkte haben. Das Mehrheitsprinzip ist der Garant für schlechte Lösungen, die nur einen kleinen Teil der Menschen bevorzugt. Jetzt umkehren und Probleme konsensieren!

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0 = JA und 10 = NEIN

Mit einer Transformer W/ST (Widerstandspunte) Messung geht es um alles zwischen 0 und 10. Es dauert keine 10 Minuten selbst eine Transformerumfrage zu erstellen. Die Plattform ist natürlich kostenlos und hoffentlich auch bald Open Source. Die neue Art, ein Gruppenproblem elegant zu lösen.

Einführung

In vielen Entscheidungsprozessen begegnen wir zwei grundlegenden Prinzipien: dem Mehrheitsprinzip und dem Widerstandsprinzip. Beide haben ihre eigenen Stärken und Schwächen und können je nach Kontext unterschiedlich effektiv sein. In diesem Artikel erläutern wir beide Prinzipien, vergleichen sie und zeigen anhand von Beispielen, wie das Widerstandsprinzip zu besseren und konsensbasierten Entscheidungen führen kann.

Das Mehrheitsprinzip

Das Mehrheitsprinzip basiert auf der Idee, dass die Meinung oder Entscheidung der Mehrheit den Ausschlag gibt. In einer Gruppe wird abgestimmt, und die Option, die von der Mehrheit unterstützt wird, wird gewählt. Dieses Prinzip ist in demokratischen Systemen und vielen sozialen Situationen weit verbreitet. Es sorgt für klare und schnelle Entscheidungen, kann jedoch dazu führen, dass die Minderheit sich übergangen oder ignoriert fühlt. Es gibt immer Sieger, aber auch Verlierer, und die Zahl der Verlierer ist bei Abstimmungen nach dem Mehrheitsprinzip oft deutlich zu hoch. z.B. kann es 3 Gewinner und 7 Verlierer geben, da 3 in den Urlaub nach Spanien möchten und damit die Mehrheit gegenüber den anderen Reisezielen bilden.

Das Widerstandsprinzip

Im Gegensatz dazu steht das Widerstandsprinzip, das eine andere Herangehensweise an Entscheidungsprozesse bietet. Hier kann die Minderheit, jeder Einzelne, Lösungsvorschläge einbringen und auch blockieren, ähnlich dem Veto-Recht. Anstelle nur Ja oder Nein zu stimmen, bewerten Teilnehmer die Lösungsvorschläge auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 0 überhaupt keine Einwände, optimale Lösung und 10 totale Ablehnung bedeutet. Durch den erweiterten Spielraum zwischen Schwarz & Weiss wird beim Konsensieren nicht nur die beste Lösung angekreuzt, sondern jeder Lösungsvorschlag wird gelesen und nach dem Bauchgefühl zwischen 0-10 bewertet. Damit gibt es nicht nur die liebste Lösung (JA), sondern eben auch die zweit-, dritt- und viertliebste Lösung des Problems. Wer den Satz mit "Das Problem ist" beginnt, sucht noch nicht bewusst nach einer Lösung und möchte wahrscheinlich sein Problem noch eine Zeit lang behalten.

Wie funktioniert das Widerstandsprinzip?

Beim Widerstandsprinzip werden nicht nur Ja- oder Nein-Stimmen abgegeben. Stattdessen geben die Teilnehmer ihre Widerstandsstimmen (W-Stimmen) an, um ihre Gefühle zur vorgeschlagenen Lösung auszudrücken. Ein Lösungsvorschlag wird basierend auf dem Gesamtniveau der Widerstandspunkte bewertet:

  • 0 W-Stimmen: Kein Einwand gegen den Vorschlag.
  • 10 W-Stimmen: Totale Ablehnung des Vorschlags.

Zusätzlich kann die Nulllösung oder eine Beschreibung der aktuellen Situation, wenn sich nichts ändert, als Lösungsvorschlag bewertet werden. Das ermöglicht, die Widerstandspunkte auch zu messen, wenn keine neue Lösung gefunden wird bzw. alles so bleibt, wie es ist.

Vorteile des Widerstandsprinzips

  • Keine Verlierer: Entscheidungen basieren auf dem allgemeinen Gefühl zur Lösung, nicht auf starren Ja/Nein-Voten.
  • Höhere Gruppenakzeptanz: Alle müssen sich beteiligen und haben den gleichen Informationsstand, was zu einer besseren Akzeptanz führt.
  • Bessere Lösungen: Die beste Lösung für alle Beteiligten wird gewählt, nicht nur für die Mehrheit.
  • Vermeidung neuer Konflikte: Da alle betroffen sind und sich einig werden müssen, entstehen keine neuen Konflikte.

Vergleich der Abstimmungsverfahren

Beispiel: Auswahl der Wochentage

Betrachten wir ein Beispiel, bei dem eine Gruppe entscheiden muss, welche Wochentage gewählt werden sollen:

Abstimmung nach dem Mehrheitsprinzip

Wochentag Anzahl Stimmen Prozentsatz
Montag 2 20%
Dienstag 2 20%
Mittwoch 3 30%
Donnerstag 2 20%
Freitag 1 10%
Gesamt 10 100%

Ergebnis: Mittwoch gewinnt mit 30% der Stimmen. Die restlichen 70% sind in kleinere Gruppen aufgesplittet und haben keine Bedeutung für das endgültige Ergebnis.

Abstimmung nach dem Widerstandsprinzip

Teilnehmer Berater1 (W) Berater2 (W) Berater3 (W) Berater4 (W) W/ST (GW) Rang
Dunkelblau 0 2 4 3 9 1
Silbergrau 5 0 8 5 18 3
Rot 7 4 0 6 17 2
Schwarz 3 7 8 0 18 3

In diesem Szenario blockieren die Widerstandsstimmen bestimmte Optionen, bis eine Lösung mit minimalem Widerstand gefunden wird. Dies führt zu einer Entscheidung, die von der Gruppe weitgehend akzeptiert wird, ohne dass jemand das Gefühl hat, übergangen worden zu sein.

Fallstudie: Entscheidung über die Farbe für den Mercedes-TV-Spot

Vier Werbefachleute konkurrierten um die neue Farbe des Mercedes für einen TV-Spot. Bei der Abstimmung nach dem Mehrheitsprinzip kam es zu keinem klaren Ergebnis, da die Stimmen sich aufteilten. Der Versuch, einen zusätzlichen Entscheider hinzuzuziehen, scheiterte ebenfalls, da der fünfte Entscheider faktisch die Alleinentscheidung gehabt hätte.

Durch die Anwendung des Widerstandsprinzips wurden die Widerstandsstimmen ermittelt, wie in der obigen Tabelle dargestellt. Innerhalb von weniger als drei Minuten konnte eine Lösung gefunden werden, die den geringsten Gruppenwiderstand aufwies. Das Ergebnis: Dunkelblau wurde eindeutig als die beste Farbe mit dem geringsten Widerstand gewählt. Niemand fühlte sich benachteiligt, und die Entscheidung wurde schnell und harmonisch getroffen.

Berechnung des Akzeptanzwertes eines Lösungsvorschlages

Der Akzeptanzwert einer Gruppe gibt an, wie sehr eine Lösung von der gesamten Gruppe angenommen wird. Dieser Wert kann aus den Widerstandsstimmen (W-Stimmen) abgeleitet werden. Die Berechnung erfolgt wie folgt:

Formel: Akzeptanzwert (%) = 100% - (Gesamt-W-Stimmen / Maximale W-Stimmen) * 100%

Im Beispiel der Werbefachleute:

Teilnehmer W-Stimmen Berechnung Akzeptanzwert (%)
Ran1 9 100 * 9 / 40 22,5%
Gesamtakzeptanzwert 77,5%

Ein Akzeptanzwert von 77,5% zeigt eine hohe Zustimmung innerhalb der Gruppe und bestätigt, dass die gewählte Lösung von der Mehrheit akzeptiert wird.

Schlussfolgerung

Das Widerstandsprinzip stellt eine effektive Methode der Konfliktlösung dar, die sicherstellt, dass jede Stimme zählt und die beste Lösung für alle Beteiligten gefunden wird. Im Gegensatz zum Mehrheitsprinzip vermeidet es die Entstehung von Verlierern und erhöht die Gruppenakzeptanz. Es ist an der Zeit, dieses einfache, aber sehr wirkungsvolle Prinzip anzuwenden, um wirkliche Lösungen für dringende Probleme zu entwickeln. Würden Sie gerne ein Problem in der Familie, Vereinen, Clubs, Team, Gemeinde, Gemeinschaften oder auf der Arbeit lösen? Suchen Sie gerade nach etwas neuem, dann registrieren Sie sich und erstellen Ihre erste Problem-Ausschreibung. Um die Konsensierung durchzuführen sind nur wenige Klicks notwendig. Sollten dabei Fragen aufkommen, kontaktieren Sie uns.

Anleitung: Transformer anlegen

Kostenlos registrieren, Dashboard besuchen, neuen Transformer anlegen.

Standard MarkDown Problembeschreibung wird angezeigt. Rechts sehen Sie die anpassungen in Echtzeit.

  1. Besuchen Sie den Chat
  2. Schreiben Sie eine kurze Problembeschreibung
  3. Kopieren Sie das Ergebnis in einen KI Chat Ihrer Wahl (Empfehlung: Mistral Free Chat)
  4. Die KI-Antwort im MarkDown Format können Sie komplett kopieren und in den Transformer Editor einfügen (Ctrl+A, Ctrl+V)

Am Ende der kopierten Beschreibung finden Sie zwei Bild Prompts für KI-generierte Bilder:

  1. Öffnen Sie einen neuen Mistral Chat
  2. Klicken Sie auf "Erzeugen von Bildern"
  3. Fügen Sie den Illustration/Bild Prompt ein (Ctrl+V)
  4. Speichern Sie die gewünschten Bilder
  5. Optional: Optimieren Sie die Bilder für Web-Nutzung
  6. Laden Sie die Bilder über den Media Link hoch
  7. Fügen Sie die Bilder mit Ctrl+V im Transformer ein
  • Im linken Menü:
    • StartTag festlegen
    • Maximale Abstimmungstage wählen
  • Wählen Sie den Status:
    • Privat: Nur für Mitglieder sichtbar
    • Öffentlich: Für alle sichtbar
  • Speichern:
    • Im MarkDown Editor Webseiten Text speichern.
    • Das Speichern im linken Menü erstellt den gespeicherten Inhalt als Webseite.
  • Laden Sie Teilnehmer über den Einladungslink ein
  • Datenschutz:
    • E-Mail-Adressen von Einladungen werden nicht zwischengespeichert.
    • Wird eine Anmeldung über den Einladungslink abgeschlossen, erfolgt die Zuordnung zum Sender.
    • Sämtliche Daten werden sicher mit SSL verschlüsselt übermittelt, Passwörter werden verschlüsselt gespeichert.
    • Keine Werbemails, keine Kosten, keine Fristen, lediglich die Bitte: Konsensieren einmal zu versuchen!
    • Beginnen Sie damit einen neuen Transformer zu erstellen und den betroffenen Kreis einzuladen.
    • Positive Veränderungen passieren im Kleinen viel eher und leichter als im Grossen.
  • Als Transformer-Inhaber können Sie:
    • Lösungsvorschläge editieren
    • Unpassende Inhalte ablehnen
    • Doppelte Einträge entfernen
  • Abstimmung starten:
    • InfoMail an Teilnehmer senden
    • Nulllösung definieren
    • Abstimmung freigeben
transparente Wahl Vorteile

Vertrauen in den Wahlprozess

Ein zentraler Vorteil transparenter Wahlen ist das erhöhte Vertrauen der Bürger in den Wahlprozess. Wenn Wähler die Möglichkeit haben, die Abläufe und Ergebnisse der Wahlen nachzuvollziehen, sind sie eher geneigt, den Ausgang zu akzeptieren und sich aktiv am politischen Leben zu beteiligen.

Transparente Wahlergebnisse

Transparente Wahlen tragen dazu bei, Wahlbetrug und Manipulationen zu verhindern. Durch die Veröffentlichung des konsensierten Ergebnisses ist der komplette Wahlvorgang transparent und informativ aufbereitet.

Persönliche Einflussnahme

Bei herkömmlichen Wahlsystemen kann nur mit Ja oder Nein geantwortet werden. Diese Methode verletzt den menschlichen Grundsatz der Gemeinschaft, da keinerlei Grauzonen existieren können. Beim Konsensieren wird jede einzelne Stimme berücksichtigt. Die Teilnehmer, Abonnenten eines Themas, können beliebig viele Lösungsvorschläge einreichen. Problem-zu-Lösung neuen Transformer anlegen und bearbeiten. Die Teilnehmer bewerten die vorgeschlagenen Lösungen mit einer Skala von 0-10. wobei 0 keinen Widerstand, also absolut zufrieden, und 10 maximalen Widerstand bedeutet. Dabei muss bei einem Widerstand höher als 7 eine Begründung angegeben werden, damit dieser hohe Widerstand in den vorgeschlagenen Lösungen berücksichtigt wird und verbessert werden kann. Starte jetzt Deinen ersten Problem-zu-Lösung-Transformer vom Dashboard nach der Anmeldung.

Beispielanwendung für eine Konsensierungsplattform:

Erstellen eines neuen Entscheidungsprozesses: Eine Gruppe möchte über das nächste Team-Event entscheiden.
Vorschläge einbringen: Teilnehmer schlagen unterschiedliche Optionen vor (z. B. Wandern, Bowling, Grillparty, Kinoabend).
Bewertung: Jeder bewertet die Optionen auf einer Skala von 0-10 Widerstandspunkten.
Ergebnis: Die App zeigt an, welche Option den geringsten Widerstand aufweist.
Iterativer Prozess: Lösungen werden in neuer Rangordnung im Bezug zur Nulllösung ausgegeben, neue Vorschläge können eingebracht und bekannte Vorschläge gerne auch verbessert werden, in der zweiten Konsensierungs-Runde.

Eine gute Konsensierungsplattform kann Konflikte in der Entscheidungsfindung entschärfen und den Weg zu einer gemeinsamen Lösung ebnen, die die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt. Die Kunst ist natürlich, die richtigen Fragen zu stellen.

Versuchen Sie es einmal. Nachdem Sie den neuen NoCode-Transformer fertig erstellt haben, laden Sie alle betroffenen und/oder interessierten Freunde und Bekannte ein, Ihre Lösungen ebenfalls einzutragen oder einfach nur an der Bewertung teilzunehmen. Die Teilnahme an der Bewertung verschafft einen exzellenten Überblick über die Situation der Gruppe und führt somit automatisch zu vorher niemals erreichbaren Einsichten innerhalb der Beteiligten.

Gruppenzusammenhalt

Technik & Entwicklung:

Diese Plattform entwickelt laufend Techniken und Benutzeroberflächen, um komplexe Entscheidungsprozesse, wie in der nächsten Grafik dargestellt, in simple Prozesse, wie in der nachfolgenden Grafik dargestellt, zu ermöglichen. Wir rufen zur Nachsicht auf. Wenn Sie Fehler im Ablauf einer erstellten Problem-zu-Lösung Transformer Umfrage finden, oder Anpassungswünsche sowie Verbesserungsvorschläge einbringen möchten, freuen wir uns richtig darüber.


Die Einzelschritte der kreativen Kommunikation
(erweitertes Konsensieren in seiner anspruchsvollsten Form):


1. Aufgabenstellung („Wie lautet das zu lösende Problem?“)
2. Übergeordnete Fragestellung („Was wollen wir erreichen?“)
3. Informationsrunde (alle bestmöglich informieren)
4. Wünsche an eine gute Lösung („Was muss eine gute Lösung leisten?“)
5. Lösungsvorschläge (ohne Vorverurteilung oder Ausgrenzung)
6. Vor‐ und Nachteile der Vorschläge (werden gemeinsam besprochen)
7. Vorläufige Bewertung der Vorschläge (Zwischenwertungen motivieren)
8. Gründe für Restwiderstände erkunden (um Vorschläge zu verbessern)
9. Vorschläge anpassen (oder neue Vorschläge einbringen)
10. Vor‐ und Nachteile anpassen (für einen gemeinsamen Überblick)
11. Bewertung (alle Beteiligten unabhängig voneinander mit Slider 0-10)
12. Ergebnis: Rangordnung der Vorschläge (bezüglich ihrer Nähe zum Konsens)

Gruppenzusammenhalt

1. Problem Ausschreibung erstellen und LandingPage generieren.
2. Zeit, Gruppenmitglieder einzuladen, Lösungsvorschläge für das Ausgeschriebene Problem einzureichen.
3. Individuelle Bewertung von 0=kein Widerstand und 10=maximal Widerstand zum Lösungsvorschlag.
4. Hat jeder Teilnehmer die Bewertung abgeschlossen, wird die Rangordnung angezeigt.


Die Kreativität der Gruppe wird mit Mehrheitsentscheidungen eingeschränkt.

Alle Teilnehmer sollten Lösungsvorschläge machen, müssen aber nicht. Sobald alle Lösungsvorschläge eingetragen wurden, erfolgt die Endkontrolle und die Konsensierung des Problemes kann beginnen. Per Knopfdruck wird eine entsprechende Email an alle Gruppenmitglieder versendet. Die Null-Lösung muss noch eingetragen werden: Alles bleibt wie es ist.


Wichtig ist, dass die gesamte Gruppe abstimmt. Jedes Gruppenmitglied muss über alle eingereichten Lösungsvorschläge einzeln abstimmen und Widerstandspunkte von 0 bis 10 nach dem persönlichen Bauchgefühl vergeben. Die Konsensierung ist in dem Moment abgeschlossen, wenn alle Gruppenmitglieder alle Lösungsvorschläge entsprechend bewertet haben. Das Ergebnis der Widerstandsmessung wird unmittelbar, anhand einer Tabelle veröffentlicht. Durch die Widerstandspunkte einer Lösung kann auch der Akzeptanzwert der Gruppe für diese Lösung berechnet werden.Die Gruppe wird dadurch geeint, die Gruppenmitglieder kennen sämtliche Lösungsvorschläge und die Reihung der Vorschläge nach dem Akzeptanzwert. Der Lösungsvorschlag mit dem geringsten Gruppenwiderstandspunkten steht ganz oben.


Oft ist nur 1 Runde konsensieren notwendig, um die bevorzugten Lösungen innerhalb der Gruppe sichtbar zu machen. Die klare Erkenntnis, die Lösungen mit dem gerinigsten Widerstandspunkte Wert, teilt diese Gruppe gemeinsam. Ebenso oft entstehen aus dem Resultat der Widerstandspunkte Bestimmung gezielte Verbesserungsvorschläge. Kombination bekannter Lösungsansätze. Der erzielte Akzeptanzwert eines Lösungsvorschlages innerhalb der Gruppe, ist entscheident für kreative Verbesserungen.


Ist eine 2. Runde möglich? Natürlich. Wenn das Resultat noch nicht optimal ist und verbesserte Lösungsvorschläge eingereicht werden möchten, wird die nächste Konsensierungs-Runde gestartet. Das volle Potential der gesamten Gruppe wird sichtbar, wenn Streit vermieden wird. Das Mehrheitsprinzip erzeugt praktisch immer Konfliktpotential und weiterführend zu Streitigkeiten innerhalb der Gruppe. Mit der Anwendung des systemischen Konsensierens ist der Zusammenhalt und das gemeinsame Ziel besonders anspornend für die meisten Gruppenmitglieder. Beim konsensieren entsteht kein Konfliktpotenzial.


Sollte Ihnen gerade eine Gruppe mit grösseren oder kleineren Konflikten einfallen, kennen Sie jetzt auch das Prinzip konsensieren und können mithilfe dieser Webseite komfortabel Konsensierungen durchführen. Eine kurze Beschreibung des Problems genügt um kostenlos eine spezielle LandingPage zu generieren, Einladungen versenden, QR-Code generieren und den Konsensierungs-Ablauf durchführen. Es sei den Sie möchten lieber mit Handzettel konsensieren, das geht natürlich auch.

Gruppenzusammenhalt
Transparent

Transparenz

Klare, informierte und nachvollziehbare Entscheidungsprozesse für alle Beteiligten.

Effizient

Effizienz

Schnelle und strukturierte Abstimmungsprozesse anstelle langer Diskussionen.

Kollaborativ

Kollaboration

Gemeinsam bessere Lösungen entdecken durch Konsensieren mit allen Beteiligten.

So funktioniert's.

1

Transformer Umfrage

Definieren Sie Ihr Anliegen und laden Sie Teilnehmer ein.

2

Lösungen sammeln

Alle können Vorschläge einbringen und diskutieren.

3

Abstimmen

Bewerten Sie die Vorschläge nach dem Konsensprinzip.

4

Lösung umsetzen

Setzen Sie die beste gemeinsame Lösung in die Tat um.

Gemeinsam bessere Entscheidungen treffen